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Frans Bakker:
Wie wir beten dürfen


Predigten über das christliche Gebetsleben

übersetzt von Volker Jordan

Schriftenreihe der Stiftung Freunde von Quellen aus der Reformation Band 1

Dieser Titel ist vergriffen, die Preisbindung ist aufgehoben. Eine eventuelle Neuauflage wird im 3L-Verlag, Waldems erscheinen.

94 Seiten; geb.
ISBN 3-931395-51-0

Aus dem Geleitwort zur deutschen Ausgabe:

In diesem Buch finden Sie sehr praktische Belehrungen aus der Heiligen Schrift über das Beten. Der Verfasser, Pastor Frans Bakker, hat die Heilige Schrift geöffnet, um darin Wegweiser für Ihren Lebensweg zu finden.
Welchen Ursprung hat dieses kleine Werk?
Im Winterhalbjahr wurden in reformierten Kirchengemeinden in den Niederlanden häufig biblische Vorträge gehalten. Das bedeutet, daß an einem Abend in der Woche ein bestimmter Bibelabschnitt für die Gemeinde ausgelegt wurde. Im Winter 1962/63 sprach Pastor Frans Bakker in Driebergen (einem Dorf bei Arnheim) nacheinander über einsames Beten, übles Bitten, hochmütiges Beten, demütiges Beten, freimütiges Beten, reines Beten, Beten im Namen Jesu, inbrünstiges Beten, dankendes Beten, fruchtloses Beten und zu spätes Beten. Es sind sehr schöne, seelsorgerliche Predigten. Pastor Bakker wußte, wovon er sprach. Er kannte die beschriebenen Gebetshaltungen aus eigener Erfahrung, denn er war selbst ein Mann des Gebets. Das einsame Ringen vor dem Angesicht Gottes, das anhaltende Flehen um Erhörung, das betroffene Sündenbekenntnis, das freimütige Hinzutreten zum Thron der Gnade, die Erfahrung des scheinbar fruchtlosen Betens, die Dankbarkeit dem Herrn gegenüber in allen Dingen ... es war ihm nicht unbekannt.